2. Suchen Sie in jeder Reihe von Wörtern ein Wort, dessen Übersetzuпg am Anfang der Reihe gegeben ist!
1) кафедральный собор – Denkmal, Standbild, Kathedrale
2) архиепископ – Mahnmal. Kastell, Erzbischof, Bischof.
3) торговый город – Prachtbau, Marktstadt, Hauptstadt.
4) власть – Funkturm, Missionierung, Gewalt, Krieg, Umzug.
5) окрестность – Bundesland, Umland, Blüte, Einfluβ.
6) завершать – unterstehen, prägen, fertigstellen, treffen.
7) короновать – schaden, angeben, hervorgehen, krönen.
8) восхвалять – unterstreichen, preisen, betreiben, zieren.
9) обязывать – einnehmen, versetzen, verptlichten, bedingen.
3. Suchen Sie iп jeder Reihe ein Wort, das dem ersten sinnverwandt ist!
1) berühmt – imposant, gewählt, vоrbildlich, bekannt.
2) viel – grobzügig, rege, lediglich, unzühlig, gut.
3) verfügen – entwerfen, benutzen, beherbergen, anziehen.
4) einnehmen – aufhalten, anschlieben, annektieren, gelten.
5) veranstalten - fаllen, bescheiden, ausrichten, unterstehen.
6) Gegend – Handwerk, Fi1matelier, Landstrich, Wunder.
7) erweitern – datieren, abreiβen, ausdehnen, aufweisen.
8) fertigstellen – zurückgehen, prägen, vollenden, erwähnen.
На этом этапе следует развивать умение определять значение сложных слов, состоящих из двух и более основ, встречающихся очень часто в газетных статьях.
4. Bestimmen Sie, aus wieviel Stämmen folgende Wörter bestehen!
der Oberbürgermeister
das Stadtoberhaupt
das Bundesverwaltungsgericht
das Bundesgesundheitsamt
das Umweltbundesland
das Weltwirtschaftsarchiv
die Raumforschung
das Völkегsсhlасhtdеnkmаl
der Verdrängungswettbewerb
der Bundesrechnungshof
Учащимся предлагаются упражнения на определение состава слова, составление сложных слов, образование новых слов путем адъективизации, субстантивизации и т.д.; на этом этапе повторяется грамматический материал «Степени сравнения прилагательных», «Страдательный залог и формы его образования» и др.
5. Lesen Sie folgende Wörter! Beachten Sie das Suffex, mit dessen Нilfe die Wönег gebildet sind! Merken Sie sich die Веdeutung!
die Druckereidie Hegemonie
die Brauereidie Industrie
die Fischereidie Raffinerie
die Kokereidie Demokratie
die Arbeitslosigkeit die Luftreinheit
die Schwierigkeit die Vergangenheit
die Komposition
die Disputation
die Reformation
die Diskussion
6. Bilden Sie die Wörter! Beachten Sie das Geschlecht dabei! Übersеtzеn Sie diese Wörter!
der Weingärtner
die Verwaltung(s)
das Reich(s)
die Residenz ® die Stadt
die Kunst
der Bischof(s)
die Messe
die Ореr(n)
der Abgeordnete(n) ® das Haus
der Rat
hoch
der Tabak
die Bekleidung(s)
das Papier ® die Industrie
die Mühle(n)
montan
der Glanz
das Mittel
der Knoten ® der Punkt
die Нöhe
schwer
die Walze
der Stahl
die Hütte(n) ® das Werk
der Berg
die Röhrе(n)
das Fest®der Saal
das Konzert
7. Bilden Sie Substantive: Beachten Sie das Geschlecht und die Bedeutung dabei!
a) beschreiben ® die Beschreibung
zеrstören –
forschen –
bedeuten –
teilen –
verfügen –
b) sitzen ~ der Sitz
bauen –
siegen –
besitzen –
с) besitzen ~ der Besitzer
besuchen –
machen –
dichten –
8. Вilden Sie Partizip I!
bedeuten –
liegen –
aufregen –
überwiegen –
arbeiten –
Bilden Sie Adjektive!
die Zeit ~ zeitlich
die Gesellschaft –
die Wirtschaft –
das Mittelalter –
der Kaiser –
9. Bilden Sie Stеigеrungsstufen folgender Adjektive!
sсhön –
imposant –
bekannt –
modern –
klein –
berühmt –
spät –
teuer –
аlt –
groβ –
Упражнения на данном этапе выполняются самостоятельно или под руководством преподавателя в зависимости от уровня подготовленности учащихся.
После этого идет процесс чтения, который является вторым этапом. Работа над материалом идет поступательно: от текста к тексту. После выполнения заданий, выявляющих степень понимания прочитанного, организуется обсуждение (или изложение) содержания по плану, составленному самими учащимися или учителем
Первый текст, с которого начинается работа, посвящен столице Германии – Берлину.
Berlin
Berlin ging aus Siedlungen um die Burgen Köреniсk und Spandau hervor. Dies geschah wohl im 12. Jahrhundert. Ein genaues Datum kann nicht angegebеn werden. Zur gleichen Zeit muβ Kölln als Handelsplatz entstanden sein. Es ist sicher, daβ diese Siedlung im Jahre 1232 die Stadtrechte erhielt. Auf dem rechten Ufer der Spree gründeten die Markgrafen von Brandenburg um 1240 die Stadt Berlin, das langsam mit Кölln zusammenwuchs. Im Jahre 1307 vereinigten sich beide Städte zu einer Stadt, die nun schnell wuchs und schon bald Mitglied der Hanse wurde, einem Städtebund - gegründet von Kaufleuten -, der im Ausland die Handelsinteressen deutscher Kaufleute vertreten sollte und sich zum gegenseitigen Schutz und Beistand verpflichtete. Seit 1470 ist Berlin die Residenzstadt der Kurfürsten von Brandenburg, 1709 vereinigten sich Кölln, Berlin und mehrere andere Orte zur Stadt Berlin. Von 1871, der Gründung des deutschen Reiches, war Berlin Reichshauptstadt. Вегlin, im Кrieg zum gröβtеn Теil zегstört, wurde im Mai 1945 von den sowjetischen Truppen eingenommen. Damit endete der 2. Weltkrieg.
Die Alliierten (USA, Groβbritannien, Frankreich und die Sowjetunion) teilten die Stadt in vier Besatzungszonen unter gemeinsamer Verwaltung. 1948 entschloβ sich die Sowjetunion, die Alliierte- Kommandatur zu verlassen. Daraufhin begann die Blockade Berlins (siehe Beschreibung des Bundeslandes Berlin), die erst 1949 endete. Im September wurde Ebert im Ostteil der Stadt Оberbürgеnnеistег, während die Westberliner im Dezember desselben Jahres Ernst Reuter zu ihrem Stadtoberhaupt wählten. Ostberlin war von 1949 bis 1989 Hauptstadt der DDR. Westberlin war dies für die Bundesrepublik. Bonn war lediglich Sitz des Parlaments, des Bundespräsidenten und der Regierung. Seit der Wiedervereini gung ist Berlin die Hauptstadt von Deutschland. Die bekanntesten Oberbürgermeister von Berlin waren – nach Ernst Reuter - Willy Brandt (Bundeskanzler von 1969-1974) und Richard Freiherr von Weizsäcker (Bundespräsident von 1984 bis 1994).
Am 2. Dezember 1990 wurde das erste gemeinsame Abgeordnetenhaus gewählt. Unter dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) hat eine Koalition aus CDU und SPD die Regierungsgewalt.
Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnеrn die gröβte Stadt Deutschlands. Läge sie in Ruβland, wäre Berlin nach Moskau und Sankt-Petersburg die drittgröβte Stadt in Ruβland.
Als echte Metropole verfügt Berlin über sehr interessante, аlte und neue Baudenkmäler. Das äteste nennenswerte Gebäude ist das Jagdschloβ Grunewald, das Kurfürst Joachim II. 1542 erbauen liеβ. Es folgte 1707 das Berliner Schloβ nach den Рlänen von Schlüter. Er vollendete das Zeughaus (1706) und das Standbild des Groβen Kurfürsten (1697) sowie das Schloβ Charlottenburg (1791). Von Knobelsberg errichtete 1743 das Opernhaus, das im Kriege völlig zerstört, aber wieder nachkonstruiert wurde. Als architektonische Meisterleistungen gelten аuch die Hedwigskathedrale (1773) sowie der deutsche und französisсhе Dom (1708). Von dem wohl bedeutendsten Architekten seiner Zeit, Schinkel, wurden das Brandenburger Tor und die Neue Wache (1818) entworfen und erbaut. Letztere ist heute ein Маhnmal für die Opfer des Faschismus. 1894 war das Reichstagsgebäude fertiggestellt, in das nach Zerstörung und Wiederaufbau das deutsche Parlament im Jahr 2000 einziehen wird.
Nach dem I. Weltkrieg entstanden der Funkturm (1926) und das Olympiastadion (1936). Nach verheerender Zerstörung im zweiten Weltkrieg entstanden 1957 die Kongreβhalle, 1963 die Philharmonie und 1979 das Internationale Congreβzentrum.
Heute steht Berlin wegen des Umzugs von Regierung und Parlament sowie aufgrund der durch den Bau der Mauer leeren Fläсhеn vor groβen städtebaulichen Problemen.
Berlin verfügt über zahlreiche Museen und Hochschulen. Es ist Sitz des Bundesverwaltungsgerichts, des Umweltbundesamtes, des Bundesgesundheitsamtes sowie des Bundeskartellamtes. Mit Tegel und Schönefeld verfügt Berlin über zwei internationa1e Flughäfen. Zahlreiche Museen, Galerien, Тheater, Qpernhäuser und Konzertsäle prägen die Kunstszene Berlins. Mit der Berliner Philharmonikern verfügt Berlin über das von vielen Kennern als bestes Sinfonieorchester der Welt gepriesene Orchester.
Beantworten Sie Fragen!
1. Wann wurde Berlin die Residenzstadt der Kurfürsten von Brandenburg?
2. In welchem Jahr wurde das deutsche Reich gegründet?
З. Wieviel Jahre war Berlin die Hauptstadt der DDR?
4. Warum nennt тап Berlin die echte Metropole?
5. Was prägt die Kunstszene Berlins?
Was ist richtig? (R.) Was ist falsch? (F)
1. I’m Jahre 1307 vereinigten sich Berlin und Кölln zu einer Stadt.
2. 1710 vereinigten sich Кölln, Berlin und andere Orte zur Stadt Berlin.
3. Ostberlin war von 1948 bis 1989 Hauptstadt der DDR.
4. Berlin ist die groβte Stadt Deutschlands.
5.1945 teilten die Alliierten die Stadt Berlin in vier Besatzungzonen unter emeinsamer Verwaltung.
Was ist in Berlin?
- die Hedwigkathedrale
- der Kölner Dom
- der Brandenburger Tor
- das Olympiastadion
- die St. Michaeliskirche
- die Königsalle
- die Neue Wache
Hamburg
Mit über 1,6 Millionen Einwohnern ist Hamburg Deutschlands zweitgröβte Stadt. Versetzte man auch Hamburg nach Ruβland, so wäre diese Stadt die Nummer 4 unter den russischen Groβstädten, nach Berlin und. vor Nischni Nowgorod.
Hamburg wurde bereits im Jahr 831 Bischofssitz, der Beginn der Geschichte Hamburgs geht auf das .Jahr 808 zurück, als um eine Burg eine kleine Siedlung entstand. Hamburg war von 834 - 35 Sitz des Erzbischofs, weil die katholische Кirche von hier aus die Missionierung der nördlichen. Länder Europas betrieb. Im 12. Jahrhundert wurde Hamburg um die Neustadt erweitert. Zur Zeit der Blüte der Hanse war Hamburg als eines ihrer Mitglieder eine bedeutende Stadt, deren Einfluβ jedoch bis zur Reformation ständig zurückging. Im Jahre 1529 erhielt Наmburg eine neue Verfassung. In diese Zeit fällt auch der Aufstieg zu. einem internationalen Seehafen. In der Folgezeit versuchte Dänemark vergebens, Наmburg einzunehmen. Durch die sogenannte Коntinentаlsperre versuchte Napoleon zwischen 1808 und 1812, England wirtschaftlich zu schaden, traf aber auch damit andere Seehäfen, insbesondere Hamburg. Von 1810-1814 war Hamburg nach der Eroberung durch Napoleon franzosisch. Seit 1815 gehörte Hamburg zum Deutschen Bund, nach 1866 zum Norddeutschen Bund, nach 1871 zum Deutschen Reich. Nach dem.
2. Weltkrieg wurde Hamburg Bundesland. Seirie Verfassung bezeichnet das Parlament als Bürgerschaft, die Landesregierung als Senat und den Ministerpräsidenten als "Erster Bürgermeister". .
Der 132 m hohe Turm der St. Michaeliskirche, "Groβer Michel" liebevoll von den Hamburgern genannt, ist das Wahrzeichen der Stadt. Hamburgs Architektur weist keine Schlosser und Residenzen auf, weil es mit wenigen zeitlichen Ausnahmen keinem Fürsten uterstand. Bedeutende Bauten sind die Katharinen - und Jakobikirche (13. Jahrhundert), die Borse (1840), das Rathaus (1890) und das Chilehaus (1823).
Der geschiiftliche Mittelpunkt ist das Viertel um die Binnenalster, einem Nebenfluβ der Elbe. So haben groβe Unternehmen und Warenhäuser ihr Domizil auf dem Jungfernstieg und dem Ballindamm. Das bekannteste Vergnügungsviertel Deutschlands liegt um der Reeperbahn, einer Straβe im Stadtteil St. Pauli.
Das wirtschaftliche Herz der Stadt ist der 1462 ha groβe Freihafen, den auch gröβte Seeschiffe von der Nordsee über die Elbe und ohne Scbleusen еrreiсhen können. Der Hafen verfügt über modernste Lade- und Lagereinrichtungen. Verbunden mit dem Hafen sind die Kaffee- und Zuckerterminbörse.
Hamburg ist Sitz mehrerer Bundesbehörden und hat verschiedene Hochschulen, das Weltwirtschaftsarchiv und ein Кrankenhaus (Institut) für Schiffsund Tropenkrankheiten sowie die älteste deutsche Oper (1678). Wichtige Museen und Bibliotheken unterstreichen Наmburgs Geltung. Die Stadt verfügt über eine bedeutende Messe, die Gastgeber für viele Ausstellungen ist.
Beantworten Sie!
1. Auf welches Jahr geht derBeginn der Geschichte Hamburgs zurück?
2. Wann wurde Hamburg Bundesland?
3. Warum wurde Hamburg von Naроlеоп 1810-1814 erobert?
Was ist richtig? .
1. Das wirtschaftliche Herz der Stadt Hamburg ist
- verschiedene Werke und Fabriken.
- der 1462 hа groβe Freihafen.
2. Das Wahrzeichen von Hamburg ist
- die St. Michaeliskirche.
- die Jakobikirche
3. Der geschäftliche Mittelpunkt von Hamburg ist
- das Viertel um die Binnenalster.
- das bekannteste Vergnügungsviertel im Stadtteil St. Pauli.
Заключение
Включение аутентичных текстов в работу над темой создает благоприятную почву для развития коммуникативных умений учащихся, обеспечивает активность и личную заинтересованность старшеклассников на уроке, опору на имеющийся опыт в языке и общении и, в конечном счете, формирует межкультурную компетентность учащихся.
Однако, проблема текстов, используемых в обучении иностранным языкам, вызывает много разногласий. С одной стороны, предпочтительнее учить языку на аутентичном материале, т.е. на основе текстов, взятых из оригинальных источников и не предназначенных для учебных целей. С другой стороны, такие тексты слишком сложны и не всегда отвечают конкретным задачам и условиям обучения.
В связи со сказанным логичным представляется компромиссное решение: составление текстов авторами учебников с учетом всех параметров аутентичного речевого произведения и, одновременно, методических требований к нему. Такие тексты, созданные в учебных целях и максимально приближенные к естественным образцам, мы называем методически аутентичными. Они возникают в среде иноязычного учебного взаимодействия и соответствуют с одной стороны, нормам и задачам естественного общения, а с другой – методическим требованиям, языковому и интеллектуальному уровню учащихся.
Литература
1. Буланкина Н.Е., Евсеев А.А. Основы формирования культурологической компетенции учителя.// Октябрь. 2000. №5.
2. Выборова Г.Е., Корчажкина О.М. Работа над аутентичными немецкими текстами.// Иностранные языки в школе. 1998. №6.
3. Голышева В.Г. К проблеме обучения межкультурной коммуникации в современной образовательной системе.// Мир русского слова. 2001. №4.
4. Натальин В.П. Критерий содержательной аутентичности учебного текста. // Иностранные языки в школе. 1999. №2.
5. Паращук В.Ю. Использование аутентичного текста при работе над разговорной темой. // Иностранные языки в школе. 1999. №2.
6. Тер-Минасова С.Г. Язык и межкультурная коммуникация. М., 2001.
... аутентичных материалов при обучении аудированию, так как именно они обеспечивают формирование способности понимать иноязычную речь в естественных условиях общения. II. Технология использования аутентичных материалов при обучении аудированию на старшем этапе. I.1. Анализ УМК John and Liz Soars “Headway” (Upper-Intermediate Level) с целью определения особенностей используемых аудитивных ...
... аутентичных материалов при обучении аудированию, так как именно они обеспечивают формирование способности понимать иноязычную речь в естественных условиях общения. II. Технология использования аутентичных материалов при обучении аудированию на старшем этапе. I.1. Анализ УМК John and Liz Soars “Headway” (Upper-Intermediate Level) с целью определения особенностей используемых аудитивных аутентичных ...
... и упражнений, которые соответствуют целям и задачам обучения. 2.2 КОМПЛЕКС ПРИЕМОВ РАБОТЫ С ВИДЕОФИЛЬМОМ ДЛЯ РАЗВИТИЯ ЛЕКСИЧЕСКИХ УМЕНИЙ АУДИРОВАНИЯ И ОСНОВНЫЕ РЕКОМЕНДАЦИИ ПО ЕГО ИСПОЛЬЗОВАНИЮ На основе теоретического анализа зарубежной и отечественной литературы по проблеме использования аутентичных видеоматериалов при обучении иностранному языку, и, учитывая то, что их использование на ...
... информации о содержании и методе обучения и единый интерфейс, что обеспечивает обучаемому свободу в осуществлении стратегий самостоятельного обучения. Особенности организации учебного процесса в информационно-обучающей среде Обучение в ИОС выступает как динамическая система, представляющая собой целостную совокупность поступательно сменяющих друг друга образовательных ситуаций. Под ...
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